Auf Initiative der RAG-Stiftung tauschte sich NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes mit Expert:innen aus dem Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) der THGA aus sowie mit Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung.
„Das Forschungszentrum Nachbergbau der Technischen Hochschule Georg Agricola hilft uns dabei zu verstehen, wie wir mit den Folgen des Bergbaus in Nordrhein-Westfalen nachhaltig umgehen müssen. Die ökologische Transformation braucht wissenschaftliche Begleitung und exzellente Fachkräfte, die den Umbau vorantreiben. Mit dem einzigartigen Masterstudiengang ‚Geoingenieurwesen und Nachbergbau‘ an der THGA gelingt es uns, diese Fachkräfte hier bei uns auszubilden. Danke an Prof. Susanne Lengyel und ihr Team für den Einblick in die tolle Arbeit“, sagte NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes.
Auch Zukunftspläne des FZN kamen auf den Tisch: In den kommenden Jahren soll mit Mitteln aus dem 5-StandorteProgramm ein neuer Forschungsbau in Herne entstehen. In unserem geplanten „Transformationszentrum für Georessourcen und -ökologie“ geht es dann auch um nachhaltige Rohstoff- und Energiegewinnung.
Bilddarstellung von links: Prof. Dr. Christian Melchers (Leiter des FZN) NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes, Bärbel Bergerhoff-Wodopia (RAG-Vorstandsmitglied), Prof. Susanne Lengyel (Präsidentin der Technischen Hochschule Georg Agricola), Ulrich Wessel (Arbeitsdirektor der DMT-LB), Prof. Dr. Tobias Rudolph, (FZN)