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Prof. Dr. Kai van de LooForschungszentrum Nachbergbau

Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre

E-Mail
Kai.vandeLoo[at]thga.de
Büro
G2 R210

Vita

  • Seit 2020 Honorarprofessor der THGA und Senior Consultant im Forschungszentrum Nachbergbau
  • 2016 Mitglied des Exekutivausschusses und des Ausschusses Energie- und Umweltpolitik von EURACOAL, ab 2018 dort auch Chairman Working Group Post-Mining
  • 2010 Mitglied der Geschäftsführung der Statistik der Kohlenwirtschaft e.V., des BDI/BDA-Arbeitskreises Statistik sowie des Statistischen Beirats des Statistischen Bundesamtes
  • 2009 Mitglied des Vorstands und Sachverständiger Steinkohle der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB)
  • Seit 2007 (bis heute) Lehrbeauftragter für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre an der THGA im Studiengang Technische BWL, jetzt: Wirtschaftsingenieurwesen
  • 2006 Geschäftsführer der Abrechnungsstelle des Steinkohlenbergbaus mbH, Essen
  • 2000/2001 abgestellt zur Europäischen Kommission als Kabinettchef des Präsidenten des Beratenden Ausschusses der EGKS (mit Dienstsitz in Luxemburg)
  • Seit 1992 (bis 2020) zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Referent, später Dezernent in den Bereichen Wirtschaftspolitik und Europa-Angelegenheiten, Vorstandsressort, Volkswirtschaft, Politik und Statistik, Chefredaktion Bergbau-Information und zuletzt Chefökonom beim GVSt (Gesamtverband Steinkohle e.V.), Essen
  • 1992 Promotion an der RUB zum Dr. rer. oec.
  • 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wirtschafts- und Finanzpolitik/Arbeitsgruppe Volkswirtschaftspolitik der RUB
  • Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB), Studienpraktika in der Metall- und Elektroindustrie, Abschluss zum Diplom-Ökonom
  • 1962 geboren in Moers

Lehr- und Forschungsschwerpunkte

Lehrt die folgenden Fächer:

  • Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (für Wirtschaftsingenieure)

Forschungsschwerpunkte:

  • Strukturwandel von Kohleregionen und des Nachbergbausektors

Mitgliedschaften

  • EURACOAL
  • EU Platform Coal and Carbon-Intensive Regions in Transition